Berta 17.03.2012-19.12.2022
Vor 7 Jahren ist Berta bei uns eingezogen. Ihr ehemaliger Betrieb wurde vom Veterinäramt geschlossen und ihr Landwirt bekam ein Rinderhaltungsverbot. Wir und einige andere Vereine haben versucht, soviele wie möglich zu retten und so durfte Berta in unsere Familie ziehen. Als Dank hat sie uns ein paar Wochen später mit ihrem Sohn Leo überrascht. Für ihn war sie eine Vorzeigemutter und hat sich liebevoll um ihn gekümmert. Wir Zweibeiner haben Berta weniger interessiert, was völlig in Ordnung war. Leider war Leo nicht gesund. Er hatte spastische Parese und wir wagten mit der Rinderklinik Hannover eine Operation, die ihm noch etwas Zeit verschaffen sollte. Es tut uns unendlich leid, dass wir die Beiden getrennt haben, aber 3 Monate Klinikaufenthalt hat es gebraucht und wir ließen Berta in ihrer Herde. Wir konnten sie nie wieder vereinen, da Leo zwar laufen konnte, aber nicht mehr herdentauglich war und in unsere Krankenherde musste. Fast 5 Jahre hat uns ihr wunderschöner Sohn viel Freude bereitet, bis sein Skelett die Defizite nicht mehr ausgleichen konnte. Wir haben immer geglaubt, dass Berta uns verstanden hat, wenn wir dir erzählt haben von ihm. Die Trennung hast sie uns nie übel genommen.
Berta hat angefangen, sich mit uns Zweibeinern zu beschäftigen und Kuhschelstunden genossen. Mit ihren Kuhmpelinnen hatte sie wunderschöne Jahre bei uns. Nicht einmal war sie krank, sondern immer ein dralles fideles Rind, was einfach nur lieb war. Nur beim Rindern hatten ihre Hormone die Oberhand und es ging rund im Stall. Das war jetzt wieder so, sie haben sich gegenseitig bestiegen und irgendwie ist Berta wohl ausgegrätscht. Aufstehen konnte sie nicht mehr und unser Tierarzt konnte aufgrund der Schwellung am Bein keine genaue Diagnose stellen. Berta wurde medizinisch versorgt, von der Herde abgetrennt und wir hofften so sehr, dass es gut ausgeht. Leider war es nicht so und wir mussten Berta gehen lassen.
Berta, jetzt bist du wieder mit deinem Leo vereint, ein ungemeiner Trost für uns. Galoppiert für uns über die Wolken und holt eure verlorenen Jahre nach.
Bis wir uns wiedersehen, bleibst auch du unvergessen, liebe sanfte Berta ❤️
Gisela unbekannt-15.10.2022
Unsere alten Wolleladys Gisela, Erna und Esmeralda haben in den letzten Monaten abgebaut. Sie standen auch zum Aufpäppeln für mehrere Wochen im Stall. Uns war schon länger bewusst, dass der Tag des Abschieds bald kommt. Sieben Jahre sind sie jetzt bei uns und bei ihrer Rettung waren sie schon ältere Damen, die schon ausgedient hatten. Als die Weiden nach der Trockenperiode wieder grün wurden, haben wir sie wieder hinausgelassen, an die frische Luft, mit ihren Freunden ins saftige Grün, denn da gehören sie hin.
Am 15.10.22 stand Gisela am Zaun und atmete schwer, wir riefen sofort den Tierarzt. Es war an der Zaun, das war uns sofort klar. Ihre beste Freundin Erna und Melanie Vogelei, die 2. Vorsitzende unseres Vereins und Hofleitung, verabschiedeten sich von ihr, dann durfte Gisela friedlich einschlafen. Erna hat ihre beste Freundin verloren und Melanie eines unserer Mädels, die in ihr die Liebe zu den Schafen geweckt hat. Gisela und Erna waren von Anfang an total anhänglich und verschmust, sie zeigten uns, wieviel Liebe diese Tiere zu geben haben.
Gisela, lauf über die Wolken und werde eins mit ihnen. Von dort oben kannst du über deine Erna wachen.
Du bleibst unvergessen, bis wir uns eines Tages wiedersehen, liebe Gisela ❤️
Virginia 30.03.2020-11.09.2022
Am 11.09.22 ist unsere Virginia über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir wussten schon lange, dass dieser Tag kommt, aber es schmerzt dadurch nicht weniger, vor allem weil immer ein wenig Hoffnung mit dabei ist. Vor 2 1/2 Jahren zog Virginia mit ihrer Zwillingsschwester Kambi-Montana bei uns ein. Beide krank, Lungenentzündung und Flechte. Virginia, der kleinere Zwilling, steckte es nicht so gut weg wie ihre Schwester und wurde immer wieder krank. Auch im Wachstum immer hinterher, bildete sich kaum neues gesundes Lungengewebe. Anfällig wie sie war, nahm sie jede Krankheit mit und musste oft aufgepäppelt werden. Hanna, die Tochter unseres Pensionslandwirts, kümmerte sich täglich um sie und so entstand eine innige Freundschaft zwischen ihnen. Sie gingen zusammen spazieren, es wurde gebürstet und gekuschelt. Täglich gab es Fencheltee und Leckereien für Virginia. Wenn Hanna rief, kam Virginia sofort zu ihr und alle anderen Menschen waren vergessen. Es war schon immer klar, dass auch Hanna sie auf dem letzten Weg begleiten wird. Sie war ihr Mensch und aus Zwillingen wurde ein Kleeblatt, denn natürlich gehörte Kambi-Montana auch dazu.
Virginias Zeit bei uns war viel zu kurz, aber intensiv. Sie hinterlässt eine große Lücke. Ihr sanftes zartes Wesen wird wahnsinnig fehlen und dieses wunderschöne Gesicht mit den Kulleraugen, die einen immer anschauten, weil sie gekuschelt werden wollte.
Wir sind sehr dankbar, dass Hanna dir diesen Wunsch täglich stundenlang erfüllt hat. Du durftest soviel Liebe erfahren, die für mehr Jahre gereicht hätte. Lauf mit einer gesunden Lunge über die Wolken. Schau runter zu Hanna und Kambi-Montana. In ihr wirst du immer für uns weiterleben.
Bis wir uns wiedersehen, bleibst du unvergessen, süße Virginia ❤️
Roger 2014-07.09.2022
Am 07.09.2022 schlief Roger friedlich ein. Auf seinem Lieblingsplatz, mit seinen Lieblingsspeisen im Bauch, haben wir ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen. In den letzten Monaten war unser Tierarztteam sehr oft bei ihm. Es war ein Auf und Ab, aber Roger hat sich immer wieder auf die Beine gekämpft. Schon länger hatte er Probleme, die Mastschweinzucht mit sich bringt. Er hatte ein viel zu keines Herz für diesen wuchtigen Körper, unser Riesenbaby brachte 550 Kg auf die Waage und sollte nicht älter als 8 Monate werden. Schnell groß, schnell rund für das perfekte Schlachtgewicht.
Acht Jahre war dieser sanfte Kerl jetzt bei uns und hat uns und den Besuchern viel Freude bereitet. Er war immer für Kuschelstunden zu haben. Wenn man anfing ihn zu streicheln, drehte er sich fast auf den Rücken, damit man schön den Bauch kraulen konnte, dabei schmatze er wohlig. Nie aufdringlich, nie fordernd hat er immer geduldig gewartet, bis eine streichelnde Hand frei war. Roger war eher der ruhige Typ im Hintergrund. Sein Vertrauen ins uns war unfassbar und der größte Liebesbeweis. Alle Untersuchungen, Röntgen, Spritzen, hat er mitgemacht. Solange wir bei ihm waren, ihm gut zugeredet haben, hat er sich nie gewehrt. Brav ließ er sich mit dem Löffel füttern, eincremen und Medizin einflößen. Wundervolle Momente sind dadurch entstanden, die uns nur noch enger zusammen geschweißt haben.
Das 550-Kg-Riesenbaby konnte die letzten zwei Tage nicht mehr aufstehen und futterte sehr wenig, die Zeit es Abschieds war gekommen. Er bekam noch einmal ein Buffet seiner Lieblingsspeisen, wurde gekuschelt und durfte seinen Körper verlassen.
Roger, du fehlst uns jetzt schon sehr und wirst uns für immer fehlen. Lauf über die Wolken mit einem gesunden Herzen und stabilem Skelett. Nasche an alle Wolken, denn für dich sind sie aus Zuckerwatte.
Bis wir uns wiedersehen, bleibst du unvergessen, lieber sanfter Roger ❤️
Mia 30.05.2015-23.06.2022
Ein wunderschönes Kalb warst du, gerade ein paar Tage alt, als wir dich in deinem Geburtsbetrieb entdeckten. Ein Jahr lang besuchten wir dich regelmäßig, Schnurzelchen haben wir dich genannt. Immer auf der Suche nach Körperkontakt hast du dich innigst kuhscheln lassen, erst in einem kleinen Kälberstall, dann mit anderen Färsen in einem größeren Stall. Dennoch immer in deiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Als wir dich endlich offiziell in unserer Familie aufnehmen konnten, war es schnell vorbei mit dem Kuhscheln. Du hattest entdeckt, was dein Körper alles kann und auch, welche Kraft in deinen Tritten steckte. Da gab es Diskussionen zwischen uns, aber trotzdem waren wir sehr glücklich, dich glücklich zu sehen.
Aus Schnurzelchen wurde unsere Mia. Schnell warst du in deiner Herde integriert und hast Freunde gefunden, vor allem dein Bewegungsdrang war schön anzusehen. Egal ob auf der Weide oder im Stall, du warst immer in Aktion, dabei freundlich und lieb zu allen anderen.
6 Jahre hatten wir mir dir, es hätten 25 sein sollen. Am Wochenende haben wir dich von der Weide geholt. Dir schien es gar nicht gut zu gehen. Unser Tierarzt kam, packte in dich hinein und kam nicht weit. Irgend etwas blockierte deinen Enddarm. Wir ließen dich noch am selben Tag in die Rinderklinik nach Hannover fahren. Die Untersuchungsergebnisse im Ultraschall brachten nichts Gutes. Im Enddarm und in der Bauchhöhle waren "Gebilde" zu sehen, die da nicht hingehören, inoperabel, da mit den wichtigen Innereien verbunden. Sie quetschten quasi deinen Enddarm ein, deshalb war kein reinfassen mehr möglich. In dieser Art haben es die Tierärzte der Rinderklinik auch noch nie gehabt.
Dazu wurde eine Herzbeutelentzündung festgestellt und auch eine Entzündung im Bauchfell. Nachdem klar wurde, dass was immer in dir wuchs nicht operiert werden kann, konnten wir nur entscheiden, dich friedlich einschlafen zu lassen.
Mia Schnurzelchen, auch wenn 6 Jahre eine viel zu kurze Zeit war, hast du alles mitgenommen. Frech und zufrieden warst du und mit Heike und Ferdinand ein Dreamteam. Lass es da oben weiter krachen, zerstampf mir die Wolken.
Du bleibst unvergessen bis wir uns wiedersehen, liebe Mia ❤️
Roswitha 20.09.2017-23.05.2022
Das Schicksal ist ein mieser Verräter!
Das ist das erste, was uns zu deinem Verlust eingefallen ist neben den ganzen Fragezeichen, die uns im Kopf herumgehen.
Nur ein paar Wochen in Freiheit waren dir vergönnt. Ein paar Wochen ohne Pflichten, Termine oder Aufgaben. Voller Vorfreude waren wir auf deine erste Weidezeit.
Genau das zerreißt uns gerade das Herz. Du hast noch nie auf einer Weide gestanden, hast noch nie frisches saftiges Gras gezupft. Regen, Sonne, Wind auf deinem Fell in einer natürlichen Umgebung, waren dir bisher verwehrt worden. Wir wollten es so gern wieder gut machen, dich alles erleben lassen und uns mit dir freuen. Die Zeit mit dir war kurz, aber du hast uns alle um den Finger gewickelt mit deiner charmanten anhänglichen Art.
Du hast Menschen geliebt, sie allen anderen Rindern vorgezogen.
Durch deine Zahnlücke waren Kuhscheleinlagen eine sehr feuchte Angelegenheit. Von oben bis unten waren wir voller Kuhsabber. Verfressen warst du, alles musste mit der Schnute und Zunge probiert werden. Es könnte ja schmecken. Wurde dir das zum Verhängnis? Haben wir etwas wichtiges übersehen? Wenn ja, verzeih uns bitte.
Während du es jetzt auf Weiden krachen lässt, die für uns unerreichbar sind, ist dein ehemaliger Körper in der Pathologie. Soviele ungeklärte Dinge haben uns veranlasst, deinen viel zu frühen Tod untersuchen zu lassen. Wir möchten genau wissen, wie es zu all dem gekommen ist. Vor ein paar Tagen hattest du mit deinen neuen Freundinnen noch eine wilde Brunst-Party, danach wurdest du stündlich kranker. In der Rinderklinik wurde alles für dich versucht und du wurdest von allen liebevoll betreut. Gegangen bist du in den Armen von zwei deiner Paten. Dafür sind wir sehr dankbar.
Roswitha, da oben bist du jetzt frei und auf immer grünen Weiden. Beiß in jede Wolke rein.
Wir werden dich niemals vergessen, liebe Roswitha ❤️
Theresa 20.05.2019-10.05.2022
Manchmal erhofft man ein Wunder und übersieht, dass es schon geschah. So war es mit dir. Das kleine Bündel Fell und Knochen, das wir entdeckten. 8 Monate warst du alt, sahst aus wie 3 Wochen und das bisschen Leben in dir schien langsam zu erlöschen. Fast blind, konntest kaum stehen, geschweige denn laufen, Lunge kaputt, Organe am Limit, diverse Knochenprobleme. So hast du Monate überlebt in deinem Betrieb. Kein Tierarzt gab dir auch nur die minimalste Chance, wir sollten dich erlösen. Irgend etwas in deinem Blick hat uns davon abgehalten und wer 8 Monate mangelversorgt überlebt, der will leben. So begann unsere gemeinsame Zeit. Das Baby wurde im Januar 2020 nach Hause geholt und es wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Physio, Massagen, alternative Anwendungen innen und aussen.
Du hast dich auf die Beine gekämpft, gelernt mit schiefer Hüfte und steifem Bein zu laufen. Dann kam das nächste Problem. Der Blaue Belgier in dir kam mit definierten Muskelpaketen stark durch, was mehr Gewicht bedeutete. Unser Tierarzt, der dich in den letzten 2 Jahren begleitet hat, sah das sehr kritisch. Vielleicht hättest du es als reine Holstein leichter gehabt?
Um zu sehen hast du deinen Kopf immer schiefgelegt, das hat deinen Niedlichkeitsfaktor nur verstärkt und du bist super damit klargekommen. Im Sommer 2020 konntest du bereits auf die Krankenweide, im Winter bist du durch den Schnee galoppiert. Letztes Jahr war ein wenig "Loslassen" angesagt. Du wolltest mit deinen Kuhmpels auf die großen Weiden. Lautstark hast du es durchgesetzt. Unsere Sorge war groß, aber du hattest eine traumhafte Weidezeit. Beim Weidewechsel hast du sogar galoppierend den Trecker überholt und bist dann im Treibwagen mitgelaufen. Zwischendurch immer wieder kleinere Rückfälle bei jedem Wachstumsschub. Uns war schon lange bewusst, dass jeder Schub der letzte sein könnte, aber du hast alle gemeistert. Klauenklötze haben wir dir übergangsweise gesetzt, um das versteifte Beinchen wieder in Einklang zu bekommen.
Für die meisten warst du das süße sanfte Baby, aber wir haben auch deine andere Seite sehr geliebt. Du konntest ein herrlicher Dickkopf sein, wenn du etwas wolltest, bzw. nicht wolltest. Wir haben einige Male deine Hörner und Klauen zu spüren bekommen und auch das war uns eine Ehre. Von keinem anderen Rind haben wir jemals Kloppe so freudig hingenommen. Deine Paten und Besucher hast du sofort verzaubert mit deinen sanften Küssen und dich ausgiebig kuhscheln lassen. Sorgen, Kummer, Zweifel hast du uns bereitet, aber mit soviel Freude, Glück und Liebe wieder wett gemacht. Es gab so wunderschöne Momente mit dir, die uns keiner nehmen kann. Unser Baby, unsere Kämpferin.
Es kam, wie es aus medizinischer Sicht gesehen kommen musste, und wir mussten dich gehen lassen. Abends kurz vor Sonnenuntergang bist du in unseren Armen friedlich eingeschlafen. Theresa, unser Baby, da oben hast du deinen Körper komplett unter Kontrolle, keine Schmerzen und bist in guter Gesellschaft. Zerstampf die Wolken ...
Bis wir uns wiedersehen, bleibst du unvergessen, liebe sanfte Theresa ❤️
Silva 14.05.2000-18.12.2021
Fast 6 Jahre hatten wir die Ehre, dich zu begleiten. Von Rüsselheim e. V. gerettet kamst du mit deiner Tochter Wilma im Sommer 2015 zu uns. Unsere erste Begegnung werden wir nicht vergessen. Wilma kam neugierig zu uns und du in einem Sprung hinterher. Schnell hast du verstanden, dass euch niemand trennen wollte.
Fast 4 Jahre warst du mit deiner Tochter in einer unserer großen Herden, bis deine Arthrose anfing dich zu triezen. Die großen weitläufigen Hangweiden waren immer schwerer für dich zu laufen. Du zogst auf unsere Krankenweide, Wilma ließen wir in eurer alten Herde, da sie dicke Freundschaften geschlossen und sich von dir abgenabelt hatte. Es war völlig in Ordnung für euch beide. Du fandest neue Kuhmpel und deine wilde Wilma war bestens aufgehoben bei ihren neuen Freunden.
Von Anfang an warst du ein herrlicher selbstbestimmender Sturkopf. Was du nicht wolltest, wolltest du nicht und warst keinen Millimeter zu bewegen. Einer unserer Tierärzte gab dir deinen Spitznamen "Panzerchen". Auch als dein Gang immer langsamer wurde, setzte sich dein Kopf immer durch. Im Sommer hatten wir schon gesehen, dass deine Hinterläufe immer schlechter werden. Du hast die Sonne geliebt und gebraucht. Während alle anderen Schatten suchten, lagst du den ganzen Tag zufrieden kauend in den Strahlen deiner besten Freundin. Es war ein schöner Sommer für dich und wir hätten uns noch viele mehr für dich gewünscht. Die letzten Wochen lagst du einige Male fest. Da das Blutbild und dein körperlicher Zustand bis auf die Arthrose top waren, brachten wir dich immer wieder auf die Beine. Eine Heilung war unmöglich, aber wir hofften auf Linderung, um dich noch bei uns behalten zu können. Wir haben vieles versucht, leider umsonst. Nun haben wir dich schweren Herzens gehen lassen, ohne Schmerzen in Würde, wie es sich für eine Grande Dame gehört.
Leb wohl Panzerchen, da wo du jetzt bist hast du keine Arthrose mehr, grast auf saftigen Weiden und bist deiner Freundin, der Sonne, noch viel näher. Ganz weg wirst du nicht sein, denn wir haben noch deine Wilma bei uns, die ihrer Mama sehr ähnlich ist vom Charakter. Leg dich da oben auf die Wolken und lass dich wärmen.
Wir werden dich niemals vergessen, liebe Silva ❤️
Fenny 30.11.2015-18.11.2021
Fenny war gefährdet in den sicheren Tod zu gehen. Wir haben sie zusammen mit ihrer Freundin Marie aufgenommen, um auch ihr ein freies und artgerechtes Leben zu ermöglichen. Leider starb Fenny am 18.11.2021 vollkommen unerwartet. Sie lag einfach friedlich auf der Weide und es gab keinerlei Hinweise, warum sie einfach einschlief. Wir sind untröstlich und furchtbar traurig, dieses liebe und sanfte Tier zu verlieren.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, liebe Fenny ❤️
Carla 18.02.2020-30.06.2021
Carla wurde aussortiert, um zu sterben. Sie hatte vor kurzem gekalbt, ein Tierarzt wurde nicht hinzu gezogen und danach kam sie nicht mehr auf die geforderte Milchleistung. Wir versuchten sie aufzupäppeln und leiteten alle Untersuchungen ein, die Diagnose war für uns und unsere Tierärzte schockierend. Sie trug ein weiteres großes voll entwickeltes totes schon mumufiziertes Kalb in sich, das ihren Organismus vergiftet hat. Sie muss mit Zwillingen tragend gewesen sein. Wir konnten ihr leider nicht mehr helfen. Am 30.06.2021 ließen wir sie über die Regenbogenbrücke gehen. Wir sind traurig, dieses liebe sanfte Wesen verloren zu haben.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, liebe Carla ❤️
Sammy 29.01.2013-22.05.2021
Sammy wurde in der Ukraine angefahren und liegen gelassen. Seitdem waren seine Hinterläufe gelähmt, was ihn aber nicht hinderte, sehr lebensfroh zu sein. Er nutzte jede Chance, ein paar Streicheleinheiten zu ergattern und kam sofort quer durchs Zimmer oder über den Hof gerobbt, wenn man einen Moment stehen blieb. Leider ist Sammy am 22.05.21 über die Regenbogenbrücke gegangen, wir werden ihn sehr schmerzlich vermissen.
Wir werden dich niemals vergessen, lieber Sammy ❤️
Agathe 11.08.2017-22.04.2021
Agathe stammt aus einem Betrieb, in dem katastrophale Zustände herrschten. Agathe und auch alle anderen Tiere sind abgemagert und unterversorgt, sie standen im Dreck und hatten kaum Platz, haben ihr Leben lang kein Tageslicht gesehen. Agathe wurde stümperhaft enthornt. Durch fehlende Desinfektion, konnten Bakterien eindringen, die zu einer Sepsis führten. Wir konnten ihr nicht mehr helfen. Als wir sie abholten, brach sie zusammen. Sie bekam noch gutes Futter, ein dickes Strohbett und einen Namen. Am 22.04.2021 haben wir sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Du wirst unvergessen bleiben, liebe Agathe ❤️
Tori 2009-06.04.2021
Tori stammt aus der Ukraine. Sie wurde zur EM 2012 von Doghuntern vor einen fahrenden Zug gejagt, ihr wurden dabei 2 Beine abgerissen und sie war trächtig. Tori wurde von lieben Tierschützern in unser Tierheim in der Ukraine gebracht. Unsere Tierärztin vor Ort half ihr, sie wurde liebevoll versorgt und aufgepäppelt, dann holten wir sie nach Deutschland. Ihre Welpen haben leider nicht überlebt. Nun hatte sie sich den Stumpf verletzt und leider hat es sich so stark entzündet, dass ihr nicht mehr zu helfen war. Am 06.04.2021 ließen wir sie über die Regenbogenbrücke gehen. Wir sind sehr traurig.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, liebe Tori ❤️
Merle 09.08.2015-14.03.2021
Merle stammte von einem Landwirt aus der Umgebung. Sie wurde nicht trächtig, deshalb sollte sie so jung schon sterben. Wir kannten sie natürlich alle, weil wir sie immer Mal im Vorbeigehen sahen, also wollten wir sie nicht in den Tod gehen lassen und holten sie zu uns auf den Hof. Am 14.03.2021 ist Merle nach kurzer schwerer Krankheit über die Regenbogenbrücke gegangen. Es tut uns so leid, dass sie nicht länger bei uns sein konnte und wir sind sehr traurig.
Wir werden dich niemals vergessen, liebe Merle ❤️
Gundula Grün 15.08.2013-14.03.2021
Gundula Grün sollte sterben, deshalb haben wir sie übernommen. Sie lebte in Pension auf dem Hof der "Haltergemeinschaft Bocholter Weiden". Gundula war zutraulich, genoß Zuneigung und war eine sehr liebe Jersey-Dame. Nach längerer Krankheit ließen wir sie am 14.03.2021 über die Regenbogenbrücke gehen. Es tut uns sehr leid, dass sie nicht mehr Zeit hatte und wir werden sie sehr schmerzlich vermissen.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, liebe Gundula ❤️
Nola 17.06.2020-07.02.2021
Nola war die einzige Überlebende einer Vierlingsgeburt, ihre Geschwister haben es leider nicht geschafft. Nola ist von einem befreundeten Verein gerettet worden, der aber keinen Platz für sie hatte, deshalb haben wir sie übernommen. Nola war viel zu klein für ihr Alter, aber sehr niedlich und zutraulich. Am 07.02.2021 ist Nola nicht mehr aufgestanden. Sie war krank und schwach, deshalb haben wir sie schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Sie wird uns sehr fehlen.
Wir werden dich niemals vergessen, süße Nola ❤️
Joyn 18.05.2017-03.12.2020
Joy ist eine Zwillingsgeburt und damit unfruchtbar. Ihr Bruder hat es leider nicht geschafft und der Landwirt drückte Joy einfach mal Lars Vogelei in den Arm. Er konnte sie unmöglich da lassen, was ihren sicheren Tod bedeutet hätte. Leider hat sich Joy bei einem Gerangel mit einem anderen Rind unglücklich verletzt und ist am 03.12.2020 über die Regenbogenbrücke gegangen. Es tut uns leid, dass sie nicht mehr Zeit bei uns hatte und wir sind sehr traurig.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, liebe Joy ❤️
Rüdiger 25.04.2020-18.11.2020
Rüdiger war für die qualvolle Mast vorgesehen, um dann zeitnah zu sterben. Der Händler hatte ihn zu den zum Tode verurteilten Kühen gestellt, damit er versorgt ist und die Kühe nicht gemolken werden müssen. Rüdiger hat sich Geraldine und Franka als Ersatzmamis ausgesucht, die sich beide liebevoll um ihn kümmerten und ihm ihre Milch gaben. Am 18.11.2020 ist Rüdiger leider aufgrund einer uns unbekannten Blutgerinnungsstörung infolge der Kastration an inneren Blutungen verstorben. Es tut uns sehr leid und wir werden ihn schmerzlich vermissen.
Wir werden dich niemals vergessen, süßer Rüdiger ❤️
Helena 18.12.2016-02.10.2020
Helena sollte in den Tod gehen. Helena kümmerte sich rührend um die mutterlosen Kälbchen Hägar, Rüdiger und Dario und gab ihnen ihre Milch gern, damit sie groß und stark werden. Leider war Helena resistent gegen alle Wurmkuren, so dass sich Lungenwürmer in ihr ausbreiteten und ihr das Atmen schwer machten. Nach Rücksprache mit drei Tierärzten und der Rinderklinik Hannover ließen wir sie am 02.10.2020 über die Regenbogenbrücke gehen, damit sie nicht leiden muss. Es gab leider keine Chance mehr ihr zu helfen.
Es tut uns so leid, dass sie nicht länger ihre Freiheit genießen konnte, nachdem sie jahrelang ausgebeutet wurde.
Du wirst unvergessen bleiben, liebe Helena ❤️
Lisa 20.01.2015-29.09.2020
Lisa ist die Mama von Ilana, die wir beide zusammen übernommen haben. Eigentlich sollten sie ein schönes Leben haben, aber leider stellte sich heraus, dass Lisa sehr krank war. Sie baute ab und bekam Krämpfe, wir konnten nichts mehr für sie tun. Am 29.09.2020 haben wir sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Es tut uns so leid für Lisa und auch für ihre Tochter Ilana, die sie sehr liebevoll umsorgt hat. Ilana wird jetzt ohne ihre Mama leben müssen. Wir werden versuchen, ihr so viel Liebe wie möglich zu geben. Lisa war sehr lieb und zutraulich, wir werden sie schmerzlich vermissen.
Wir werden dich nie vergessen, liebe Lisa ❤️
Leo 19.01.2016-24.08.2020
Leo ist der Sohn von Berta und war das erste Kalb der Rettungsaktion, aus der auch Gina stammt. Leo ist mit einer spastischen Parese geboren worden und musste an beiden Hinterbeinen operiert werden. Die Klinik hat ihm ein Jahr gegeben, aber aus einem Jahr wurden 4 Jahre, die er sein Leben bei uns genießen konnte. In letzter Zeit deformierten sich seine Vorderbeine und er bekam Schmerzen. Wir gaben ihm Schmerzmittel und verwöhnten ihn noch ein paar Tage. Leider hat Leo nicht mehr Zeit gehabt, er ist am 24.08.2020 friedlich über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir werden ihn sehr schmerzlich vermissen.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, lieber Leo ❤️
Klara 2004-08.05.2020
Klara sahen wir bei einem Händler. Sie gab schon länger nicht mehr genug Milch und sollte sterben. Sie hatte mehrere Abszesse und wir hatten gehofft, sie mit guter Pflege retten zu können. Leider war Klara in einem so schlechten Zustand, dass wir sie am 08.05.2020 über die Regenbogenbrücke gehen ließen. Sie hatte eine so starke bakterielle Infektion, dass zwischen Blase und Pansen die Bauchwand schon kaputt und im Inneren alles voller Eiter war. Wir konnten leider nichts mehr für sie tun, außer sie in Würde mit Liebe gehen zu lassen. Klara war eine ganz liebe Seele, die wir schmerzlich vermissen werden. Es tut uns so leid, dass wir nicht mehr für sie tun konnten.
Wir werden dich niemals vergessen, liebe Klara ❤️
Willemieke 31.03.2007-20.04.2020
Willemieke hatte ihrem Landwirt viele Kälber geschenkt, hatte ausgedient und sollte sterben. Was ihr Landwirt nicht wusste, sie war wieder tragend und hat am 17.07.2018 ihre Tochter Isalie bei uns zur Welt gebracht. Leider hatte Willemieke einen Unfall beim Rindern, hatte sich das Becken verletzt und konnte nicht mehr so gut laufen. Ein Jahr kam sie noch gut damit zurecht, aber jetzt war es Zeit für sie. Am 20.04.2020 ist sie friedlich über die Regenbogenbrücke gegangen. Es fiel uns sehr schwer, weil sie eine besonders liebe Seele war und wir werden sie schmerzlich vermissen.
Du wirst unvergessen bleiben, liebe Willemieke ❤️
Silas 2002-06.04.2020
Silas sollte geschlachtet werden. Er hatte Hufrehe, das Cushing Syndrom, aber wir hatten das sehr gut im Griff. Silas lag morgens verkeilt im Weidezelt, hatte sich gewälzt, litt an einer starken Kolik. Da es nach einem Tag nicht besser wurde, brachten wir ihn in die Pferdeklinik. Silas hatte Magenverschlingungen mit schon negriertem Gewebe und aufgrund von Herzklappenproblemen war seine Chance zu überleben sehr gering bei einer Operation. Silas zeigte uns deutlich, dass er nicht mehr wollte und wir ließen ihn schweren Herzens am 06.04.2020 gehen. Wir sind sehr geschockt und unendlich traurig.
Wir werden dich nie vergessen, wunderschöner Silas ❤️
Alma 25.08.2002-01.03.2020
Alma kam im Alter von 12 Jahren zu uns. Sie
hat ihr Leben angebunden als Milchkuh verbracht, wurde als solche ausgebeutet und hat 10 Kälbchen geboren, die sie alle nicht behalten durfte. Alma war die 1. gerettete Kuh von White Paw Organisation e.V.. Am 01.03.2020 ist Alma über die Regenbogenbrücke gegangen. Im Jahr 2017 wurde bei ihr Krebs in den Augen festgestellt, aber damit konnte sie noch die letzten 3 Jahre gut leben. Nun hatte der Krebs gestreut und wir mussten sie schweren Herzens gehen lassen. Alma war eine ganz liebe Seele, die wir sehr schmerzlich vermissen werden.
Du wirst immer unvergesen bleiben, liebe sanfte Alma ❤️
Käthe 2006-28.01.2020
Käthe wurde vor dem Schlachter gerettet und war ca. 14 Jahre alt, ihr genaues Alter ist uns nicht bekannt. In letzter Zeit baute sie ab, der Tierarzt war oft bei ihr, aber gegen das Alter konnten wir nichts tun. Käthe war ein sehr liebes Schaf, das auch gern mit Menschen schmuste und sehr zutraulich war. Am 28.01.2020 ging Käthe friedlich über die Regenbogenbrücke. Wir werden sie sehr schmerzlich vermissen.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, liebe Käthe ❤️
Frieda 2007-30.11.2019
Frieda stand mit weiteren 6 Schafen schon beim Schlachter. Wir übernahmen alle 7 und seitdem haben wir eine Schafherde. Frieda war immer besonders, hatte ein extra lautes Organ und war nie zu überhören, wenn sie quer über den Hof nach uns rief. Sie hatte plötzlich starke Atembeschwerden, es war wohl Pansensaft in ihre Luftröhre geraten. Leider konnten wir ihr nicht mehr helfen und liessen sie am 30.11.2019 über die Regenbogenbrücke gehen. Frieda war sehr lieb und wird uns unheimlich fehlen.
Du wirst unvergessen bleiben, liebe Frieda ❤️
Mona 02.12.2000-24.11.2019
Mona haben wir von einem Landwirt übernommen, der einen guten Platz für sie gesucht hat. Sie wurde schon die letzten 3 Jahre nicht tragend und er brachte es nicht über sich, sie schlachten zu lassen. Am 24.11.2019 ist Mona leider über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie hatte schon länger Probleme, konnte nicht mehr gut aufstehen und laufen. Sie bekam noch eine Weile alles, was sie liebte, vor allem täglich ihre Portion Brötchen und viel Liebe. Mona war ein ganz besonders liebes Wesen und wir werden sie sehr schmerzlich vermissen.
Wir werden dich niemals vergessen, liebe Mona ❤️
Malou 10.12.2018-23.10.2019
Wir werden dich nie vergessen, kleine Malou ❤️
Daisho 17.05.2017-09.03.2019
Daisho ein ungarisches Steppenrind, wurde per Hand aufgezogen, lebte zusammen mit einer Ziege und kannte keine anderen Rinder. Sie hatte sich bei uns sehr gut eingelebt. Leider ging Daisho am 09.03.2019 über die Regenbogenbrücke. Sie war bei einem Gerangel in die Futterraufe geraten und hat sich dabei schwer den Halsmuskel verletzt. 2 Wochen haben wir alles versucht, haben sie liebevoll versorgt, medizinisch wie auch physiotherapeutisch. Sie war im Begriff auf die Beine zu kommen und wir waren guter Hoffnung. Leider stürzte sie bei dem Versuch aufzustehen so schwer, dass wir nichts mehr für sie tun konnten. Wir werden sie schmerzlich vermissen.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben, liebe Daisho ❤️
Wade Wilson 02.09.2018-18.02.2019
Leider ist Wade Wilson am 18.02.2019 im Alter von nur 5 Monaten
über die Regenbogenbrücke gegangen.
Wir sind fassungslos und unsagbar traurig. Seine Mama leidet schrecklich unter dem Trauerstress. Sie weinte tagelang echte Tränen und hörte nicht auf, nach ihrem Sohn zu rufen. Wir haben noch nie eine Kuh so weinen sehen, es ist einfach nur furchtbar.
Du wirst unvergessen bleiben, kleiner Wade Wilson ❤️
Sir Tiffy unbekannt-25.12.2018
Sir Tiffy, rechts im Bild, stammte aus der Ukraine, ebenso wie seine Freundin Lola. Er ist Melanie nicht nur in die Arme, sondern auch direkt ins Herz gesprungen. Vor ein paar Wochen hatte Sir Tiffy den ersten Schlaganfall und sein Überleben war schon fraglich. Nach ein paar Tagen in der Klinik durfte er zurück nach Hause und schien wieder gesund zu sein. Leider bekam er am 25.12.2018 einen 2. Schlaganfall und ging über die Regenbogenbrücke. Seine Freundin Lola wird ihn sehr vermissen, denn die Beiden waren unzertrennlich. Sir Tiffy war ein sehr lieber Kater, den wir schmerzlich vermissen.
Du wirst unvergessen bleiben, lieber Sir Tiffy ❤️
Penelope 2014-03.10.2018
Penelope ging es nicht gut und wir haben sie in die Klinik gebracht, um herauszufinden, was mit ihr los ist. Auch dort fand man nach mehreren Untersuchungen keine Erklärung.
Am 03.10.2018 wurde noch ein EKG gemacht, es war vollkommen in Ordnung, aber eine halbe Stunde später schlief sie friedlich ein. Es gibt keine logische Erklärung für ihren Tod und wir sind unendlich traurig. Penelope war sehr lieb und schmuste gern. Sie hat Wasserspiele geliebt, hat sich mit allen Rüsselnasen gut verstanden und wird in ihrer Rotte fehlen. Jetzt sieht sie ihren Freunden von oben zu, wir werden sie sehr vermissen.
Du wirst unvergessen bleiben, liebe Penelope ❤️
Olaf 2016-03.04.2018
Olaf ist am 03.04.2018 über die Regenbogenbrücke gegangen. Olaf war in der Klinik, weil wir gehofft hatten, dass ihm dort geholfen werden kann, denn er humpelte. Er wurde dort untersucht und beim Röntgen wurde das ganze Ausmaß sichtbar, alles war viel schlimmer, als wir dachten... Es war nicht nur das eine Bein, was Probleme machte, sondern alle. Schulter- und Karpalgelenke waren stark geschädigt und vollkommen verknöchert - alles Spätfolgen seiner Erkrankung als Ferkel in der Mast. Olaf war unser Hofinspektor, sehr menschenbezogen und wir können uns gar nicht vorstellen, wie es ohne ihn sein wird.
Du wirst in unseren Herzen bleiben, lieber Olaf ❤️
Sita unbekannt-03.05.2017
Sita stammte aus der Ukraine und lebte auf unserem Hof. Sie erkrankte leider an Krebs, wir haben alles versucht, um ihr das Leben zu retten. Zuerst sah auch alles ganz gut aus, aber dann ging es ihr schlechter und wir haben sie am 03.05.2017 gehen lassen, sie sollte nicht weiter leiden.
Sita war eine ganz liebe sanfte Hündin, die wir schmerzlich vermissen, sie war einfach toll.
Du bleibst immer in unseren Herzen, liebe Sita ❤️
Lina 1987-02.01.2017
Lina war fast 30 Jahre alt und unsere Pferdeomi. Sie war lieb, brav, gesund und fit. Lina bekam am 02.01.2017 eine Schlundverstopfung und 4 Tierärzte kämpften mehrere Stunden um ihr Leben, leider erfolglos. Wir mussten sie gehen lassen, um ihr weiteres Leid zu ersparen.
Du wirst in unseren Herzen bleiben, liebe Lina ❤️
Clyde 02.02.2011-01.01.2017
Wir werden dich niemals vergessen, liebe Clyde ❤️
Eusebia unbekannt-07.12.2015
Eusebia stand beim Händler schon auf der Schlachtrampe, bzw. sie lag. Sie konnte kaum noch aufstehen. Melanie sah sie an und entschied sofort sie mitzunehmen. Am Hof angekommen wurde sie vom Tierarzt untersucht, der nur noch empfehlen konnte, sie gehen zu lassen.
So gern hätten wir ihr ein Leben in Freiheit ermöglicht, leider konnten wir sie nur noch vor dem grausamen Schlachttod bewahren.
Du bleibst in unseren Herzen, liebe Eusebia ❤️
Lea 06.06.2013-01.11.2014
Lea gehörte zur Kälbchenrettung Düren. 7 Kälbchen übernahmen wir und fanden einen Pensionsplatz für sie. Aus vollkommen unerklärlichen Gründen verstarb Lea am 01.11.2014 dort.
Aufgrund dieses schrecklichen Ereignisses wollten wir die verbliebenen 6 Kälbchen zu uns holen. Um genügend Platz für alle und auch weitere Tiere zu haben, kauften wir den jetzigen Hof "Wilde Hilde". Durch Leas viel zu frühen Tod dürfen jetzt so viele Tiere leben. Lea hat es allen ermöglicht, wenn auch auf für uns so schmerzliche Weise.
Wir werden dich niemals vergessen, liebe Lea ❤️