Chuck Norris, geb. am 09.08.2023, haben wir beim Händler gefunden. An ihm kamen wir nicht vorbei. Er war zu klein, zu krank für die Mast oder den Export, er wäre noch nicht einmal den Bolzen im Schlachthof wert gewesen. Eigentlich hatten wir keinen Platz, aber da stand dieser kleine zerranzte Drops vor uns wir konnten nicht nein sagen. Ein paar Spritzen, Vitamine, gutes Futter und er ist jetzt kaum wiederzuerkennen. Aus dem schüchternen kleinen Mann wurde ein anhängliches schmusiges Kerlchen, das voller Lebensfreude den Stall und auch bald die Weiden erkunden wird.
Alfred, geb. am 18.05.2020, sollte sterben. Er war ein junger Deckbulle, dessen Schlachttermin schon feststand. Wir wurden um Aufnahme gebeten. Alfred wurde bis zum Kastrationstermin in der Klinik bei uns in einem Extraabteil im Stall mit Kontakt zu den anderen Rindern gehalten, damit er keine Kälbchen zeugen kann, weil wir auf einem Lebenshof natürlich nicht vermehren wollen. Der Nasenring ist leider Pflicht für Bullen und da er nach der Kastration zum Teil weiterhin anerlerntes Bullenverhalten zeigt, muss der Ring bleiben, um ihn im Notfall medizinsch behandeln zu können. Der Ring stört ihn nicht.
Alfred ist trotzdem auch sehr lieb und mag Streicheleinheiten.
Constanze, geb. am 19.06.2016, sollte zusammen mit ihrem Sohn Conrad in den Tod gehen. Das Schicksal wollte es, dass sich unsere Wege kreuzten und wir zwei Plätze frei hatten. Constanze hat eine sehr innige Beziehung zu ihrem Sohn und beide haben sich bei uns gut eingelebt. Sie ist eine ganz liebe Seele.
Conrad, geb. am 15.03.23, sollte zusammen mit seiner Mama Constanze in den Tod gehen. Tiere, die der Fleischproduktion dienen, dürfen oft in Mutterkuhhaltung aufwachsen, während das bei Tieren in der Massenhaltung für Milchproduktion undenkbar ist. Conrad hängt sehr an seiner Mama und durfte natürlich mit ihr bei uns einziehen. Er ist ein witziges Kerlchen, das uns oft zum lachen bringt.
Stella, geb. am .........., sollte zum Opferfest ihr Leben lassen. Wir sahen sie und konnten das nicht zulassen, weil sie auch sofort unsere Nähe gesucht hat. Jetzt lebt sie in einer unserer Herden und freut sich ihres Lebens, genießt die saftigen Weiden und hat viele neue Freunde gefunden.
Stella ist eine ganz sanfte liebe Seele, die auch ganz gern mal schmust.
Balou, geb. am 02.01.2020, stammt wie Liv von einem in Not geratenen Lebenshof. Da wir auch an seiner Rettung beteiligt waren, haben wir ihn bei uns aufgenommen, weil die Verantwortung für ein Tier nicht mit der Rettung endet. Natürlich konnten wir Balou und seine Freunde nicht im Stich lassen.
Hanna, geb. am 23.12.2019, stammt ebenfalls von einem in Not geratenen Lebenshof. Da wir auch an ihrer Rettung beteiligt waren, haben wir sie bei uns aufgenommen, weil die Verantwortung für ein Tier nicht mit der Rettung endet. Natürlich konnten wir auch Hanna nicht im Stich lassen.
Liv, geb. am 08.01.2018, stammt von einem in Not geratenen Lebenshof, weshalb Liv einen neuen Lebensplatz benötigte. Sie lebte zusammen mit ihren Freunden Balou, Hanna und Bella, also haben wir sie auch mitgenommen.
Bella, geb. am 19.01.2018, stammt ebenfalls von dem in Not geratenen Lebenshof. Sie lebte zusammen mit Balou, Hanna und Liv. Auch Bella benötigte einen Lebensplatz, daher wollten wir nicht zurücklassen.
Blair, geb. am 02.07.2014, ist die Mutter von Glenda und Shona. Alle drei sollten sterben und zu Fleisch verarbeitet werden, was wir nicht zulassen konnten, auch wenn es für Highlandrinder sehr schwer ist, Paten zu finden. Blair lebt mit ihren beiden Töchtern zusammen mit anderen Rindern in unserer großen Offenstallherde. Sie können selbst entscheiden, ob sie draußen sein oder lieber im warmen Strohbett liegen möchten. Blair hat eine enge Bindung zu ihren Kindern.
Glenda, geb. am 14.03.2019, ist die Tochter von Blair und die Schwester von Shona. Glenda sollte mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammen in den Tod gehen, was wir verhindert haben. Highlandrinder sind etwas zurückhaltender Menschen gegenüber, aber Glenda kommt auch schon mal etwas näher.
Shona, geb. am 12.04.2020, ist die Tochter von Blair und die Schwester von Glenda. Shona sollte schon ganz jung mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammen in den Tod gehen. Da Highlandrinder halbwilde Tiere sind, sind sie nicht so zum Kuhscheln geeignet wie andere Rinder, Shona ist allerdings recht zutraulich schon. Sie ist sehr neugierig und interessiert an allem, auch an Menschen.
Hermine, geb. am 28.12.2020, sahen wir beim Händler zusammen mit Elvira. Auch sie sollte sterben und war in keinem guten Zustand. Natürlich konnten wir sie nicht dort lassen und nahmen sie mit. Sie erholt sich gut, weiß genau, was sie will und was nicht, aber ist auch sehr lieb zu uns. Gerne verteilt sie an uns Küsschen.
Ich möchte Pate/Patin für Hermine werden ❤️
Schneehase, geb. am 26.10.2014, stammt von einer Landwirtin, der ihre Tiere nicht egal sind. Schneehase wurde nicht mehr tragend und hatte auch noch einen Weideunfall. Sie lag fest in einem Graben und musste geborgen werden, weil sie sich allein nicht mehr befreien konnte. Die Landwirtin päppelte sie liebevoll wieder auf und bat uns um Aufnahme, weil sie Schneehase nicht einfach zum Schlachter bringen wollte. Schneehase lebt jetzt in unserer Offenstallherde und hat viele neue Freunde gefunden. Sie ist eine ganz liebe Seele.
Robin, geb. am 16.10.2018, sollte sterben, weil sie nicht tragend wurde und damit unrentabel für die Landwirtschaft ist. Sie stammt aus demselben Betrieb wie Gottlieb Mercedes, mit dem sie eng befreundet war. Während Gottlieb bei uns am Hof lebt, solange er noch recht wild ist, lebt Robin in unserer großen Offenstallherde, in der sie schnell viele neue Freunde gefunden hat. Robin ist eine ganz liebe Seele.
Tessa, geb. am 24.11.2017, wurde nicht tragend und sollte in den Tod gehen. Sie hatte den kleinen Theo bei sich stehen, für den sie eine tolle Ersatzmama ist und um den sie sich sehr lieb kümmert. Natürlich konnten wir es nicht übers Herz bringen, Theo dort zu lassen. Tessa ist sehr lieb und zutraulich. Sie kam sofort zu uns und wollte schmusen, wir konnten sie unmöglich in den Tod gehen lassen, sie ist so ein besonders liebes Tier.
Theo, geb. am 04.10.2020, stand in derselben Box wie Tessa und sollte sterben, weil er zu klein für die Mast war und damit nicht zu gebrauchen. Theo stand die ganze Zeit dicht bei Tessa, die er sich als Ersatzmama ausgesucht hatte. Wir konnten es nicht übers Herz bringen, ihn in den Tod gehen zu lassen. Tessa kümmert sich liebevoll um ihn und Theo hat in den anderen Kälbern tolle Spielkameraden gefunden.
Leni, geb. am 05.07.2000, hatte ausgedient und sollte in den Tod gehen. Sie ist in ihrem hohen Alter nochmal gedeckt worden und hat am 04.02.2021 ihre kleine Tochter Jette zur Welt gebracht. Leni kümmert sich rührend um die Kleine. Sie hat altersbedingt etwas Arthrose, aber kommt noch ganz gut damit klar. Leni ist eine besonders liebe Seele, die auch zutraulich ist.
Jette, geb. am 04.02.2021, ist die Tochter von Leni. Leni sollte im Alter von 20 Jahren sterben, war aber nochmal tragend. Nicht auszudenken, dass ihre Tochter bei der Schlachtung im Mutterleib qualvoll erstickt wäre. Jette ist eine süße Kleine, die neurierig die Welt erkundet. In den anderen Kälbern hat sie tolle Freunde und Spielkameraden gefunden.
Jette ist eine kleine Schönheit und ganz bezaubernd.
Henriette, geb. am 20.07.2017, haben wir beim Händler im Zuge einer anderen Rettung gesehen. Sie ging uns nicht mehr aus dem Kopf und war auch noch tragend. Sie brachte ihre kleine Tochter Ella am 13.02.2021 bei uns zur Welt. Henriette kümmert sich liebevoll um Ella, die ihr niemand mehr nehmen wird. Henriette ist eine liebe Seele, die zutraulich ist und auch gern mit uns schmust.
Ella, geb. am 13.02.2021, ist die Tochter von Henriette, die wir tragend übernommen haben. Im Zuge einer anderen Rettung haben wir Henriette gesehen und sie ging uns nicht mehr aus dem Kopf. Ella wächst jetzt bei ihrer Mama auf, hat viele neue Freunde gefunden, mit denen sie spielen und toben kann.
Ella ist eine kleine Schönheit.
Nena, geb. am 05.08.2017, haben wir schon gesehen, als wir ein Kalb auf einen anderen Lebenshof vermittelten. Nena hatte sich um das Kalb gekümmert und war sehr traurig, als es abgeholt wurde. Sie sollte sterben und uns ging sie nicht mehr aus dem Kopf, also sollte sie bei uns einziehen, um zu leben.
Nena ist sehr lieb und freundlich. Sie kümmerte sich rührend um unsere mutterlosen Kälber.
Johanna, geb. am 11.12.2017, stand in derselben Schlachtbucht wie Nena, die immer vorwurfsvoll zu Johanna schaute, als wir Nena abholen wollten. Anhand der Pässe stellten wir fest, dass Johanna ihre Schwester ist und nahmen sie natürlich auch mit, damit keine von beiden in den Tod gehen muss. Jetzt leben sie zusammen in unserer großen Offenstallherde. Johanna ist eine ganz liebe Seele und hat überraschend ihren kleinen Sohn Horst zur Welt gebracht. Wir wussten nicht, dass sie bei Übernahme tragend war.
Horst, geb. am 17.01.2021, kam überraschend bei uns zur Welt. Johanna war angeblich nicht tragend, als sie in den Tod gehen sollte. Der Kleine hatte sich gut versteckt. Jetzt kann Johanna ihren hübschen kleinen Sohn behalten und mit ihm zusammen leben. Sie kümmert sich sehr liebevoll um ihn und er hat in Leopoldina eine tolle Freundin zum toben gefunden.
Horst ist ganz zauberhaft.
Norbert, geb. am 25.05.2020, stand bei unserer Johanna in der Schlachtbox und hat sie sich als Ersatzmama ausgesucht. Wir konnten es nicht übers Herz bringen ihn zurückzulassen. Norbert ist zu klein und eignet sich nicht für die Mast, deshalb sollte er sterben. Das wollten wir nicht zulassen und so haben wir ihn übernommen. Johanna kümmert sich weiterhin liebevoll um ihn. Norbert ist ganz zauberhaft.
Mimi, geb. am 30.11.2015, sollte sterben, weil ihr Landwirt die Kosten für die aufwendige Klauenpflege sparen wollte. Da Mimi ihr Leben auf Spaltboden verbrachte, waren ihre Klauen in einem furchtbaren Zustand, einen Namen hatte sie auch nicht, sie war nur Nummer 20. Die Klauenpflegerin kaufte sie einfach und stellte sie in ihren Garten. Sie setzte sich mit der Rinderklinik in Verbindung, die uns kennt durch die jahrelange Zusammenarbeit und weiß, wie die Tiere bei uns leben, deshalb wurden wir um Aufnahme von Mimi gebeten. Sie war nur eine Nummer, jetzt ist sie Mimi. Sie ist sehr anhänglich und kommt wie ein Hund sofort auf Zuruf.
Nona, geb. am 13.07.2015, stammt von einem Landwirt, der sich das Leben nahm, weshalb alle seine Kühe schnell in den Tod gehen sollten. Leider musste Nona erstmal in die Tierklinik, in der endoskopisch eine unbehandelte Labmagendrehung operiert wurde und eine tief sitzende Entzündung im Bein nach Ablass von Eiter und Blut antibiotisch behandelt wurde.
Alles ist gut verheilt und Nona kann endlich ihr Leben genießen. Sie ist sehr lieb und zutraulich.
Geraldine, geb. am 02.09.2012, stammt vom selben Landwirt wie Nona, der sich das Leben nahm, weshalb alle Tiere schnell weg mussten. Auch sie sollte in den Tod gehen, was wir noch rechtzeitig verhindern konnten, zumal sie auch noch tragend war, was nicht festgestellt wurde. Sie brauchte bei uns ihre kleine Tochter Leopoldina zur Welt, um die sie sich liebevoll kümmert. Sie ist noch etwas misstrauisch uns gegenüber, aber trotzdem sehr lieb.
Leopoldina, geb. am 16.11.2020, ist die Tochter von Geraldine. Ihre Mama haben wir tragend übernommen, obwohl wir das nicht wussten. Der Tierarzt hat keine Trächtigkeit festgestellt und die Kleine hat sich wohl gut versteckt. Jetzt darf Geraldine endlich Mutter sein und ihr Kind behalten, was ihr vorher nie vergönnt war, weil ihr alle Kälber genommen wurden. Geraldine ist eine tolle Mama, die sich liebevoll um ihre Tochter kümmert. Leopoldina ist eine süße Kleine, vor allem gesund und fit.
Franka, geb. am 08.06.2015, stammt vom selben Landwirt wie Nona und Geraldine. Auch sie sollte sterben, auch bei ihr kamen wir noch rechtzeitig, um das zu verhindern. Franka hat sich wie Geraldine liebevoll um die mutterlosen Kälbchen Hägar und Dario gekümmert. Franka war auch noch etwas misstrauisch, aber mit der Zeit hat sie gemerkt, dass sie bei uns nichts mehr zu befürchten hat.
Dario, geb. am 04.05.2020, war für die qualvolle Mast vorgesehen, um bald zu sterben. Er stand in derselben Box wie die zum Tode verurteilten Kühe, damit er an ihnen trinken kann und der Händler ihn nicht versorgen muss. Wir konnten ihn unmöglich zurücklassen, er ist so ein süßes Kerlchen. Dario ist noch recht scheu, aber das wird sich mit der Zeit sicher noch geben.
Ilana, geb. am 12.05.2020, ist die Tochter von Lisa. Sie sollte in die Mast gehen und dann zeitnah sterben. Wir wollten natürlich, dass sie bei ihrer Mama bleiben kann, damit sie ein artgerechtes Leben zusammen führen können. Leider ist Lisa am 29.09.2020 aufgrund einer Erkrankung, von der wir nichts wussten, über die Regenbogenbrücke gegangen und Ilana bleibt allein zurück. 😥
Ilana ist eine ganz zauberhafte kleine Schönheit.
Für die volle Versorgung kommt Peta Deutschland auf.
Hägar, geb. am 27.04.2020, sollte in die Qualmast, um dann zeitnah zu sterben. Er stand in der Schlachtbox beim Händler bei den zum Tode verurteilen Kühen Geraldine und Franka und hat sie sich als Ersatzmamas ausgesucht. Beide kümmern sich liebevoll um ihn und geben ihm ihre Milch, damit er groß und stark wird. Hägar ist scheu und zurückhaltend, aber ein ganz süßer Fratz.
Kambi-Montana, geb. am 30.03.2020, sollte auch sterben, weil sie als Zwillingsschwester von Virginia auch unfruchtbar und damit unbrauchbar für Landwirte ist. Sie waren beide zu klein und deshalb auch für die Mast untauglich. Auch sie blieb vorerst beim Händler, um die Kälberflechte zu behandeln, damit sie nicht unsere Kleinen auf dem Hof ansteckt. Kambi-Montana ist auch sehr zutraulich und ganz zauberhaft. Ihre Schwester Virginia ist leider am 11.09.2022 über die Regenbogenbrücke gegangen, aber Kambi kommt gut klar, sie hat ihre Freunde um sich herum.
Arizona, geb. am 01.04.2020, sollte sterben, weil sie zu klein für die Mast war, also unbrauchbar. Sie hatte eine schlimme Kälberflechte, weshalb sie vorerst beim Händler blieb, natürlich in einer mit dick Stroh ausgelegten Box im Stall mit Auslauf. Zusammen mit Virginia und Kambi-Montana wurde sie dort gegen die Flechte behandelt. Arizona ist zutraulich und zuckersüß.
Elvira, geb. am 14.02.2020, stammt vom selben Landwirt wie Fiona. Dort herrschten kastastrophale Zustände und dementsprechend sah Elvira auch aus. Sie musste erstmal aufgepäppelt werden, aber dann konnte auch sie endlich zu ihrer Freundin Fiona auf die Weide. Elvira ist eine ganz süße Schnute, die auch schon mal näher kommt.
Fiona, geb. am 26.02.2017, stammt von einem Landwirt mit kastratrophaler Haltung. Das Vetamt war involviert und Fiona sollte, wie alle anderen in dem Stall auch, in den Tod fahren. Wir sahen sie in der Schlachtbucht und sie fiel uns sofort auf. Erst war sie misstrauisch, dann siegte die Neugier und sie kam näher. Kurzerhand entschlossen wir uns, dass dieses liebe sanfte Wesen nicht in den Tod gehen, sondern ein schönes und artgerechtes Leben haben soll. Jetzt hat sie sich super entwickelt und tolle Freunde gefunden. Fiona ist sehr lieb und ganz zauberhaft.
Leandra, geb. am 09.03.2024, ist die Tochter von Fiona, die im letzten Jahr mehrfach von der Weide ausbrach und sich einen Bullen besorgte, der Leandra seine Gene vermachte. Anfangs gab es viele Sorgen. Leandra war aufgrund von Durchfällen sehr schwach, weil sie nicht bei Fiona trinken konnte, die eine schlimme Euterenzündung hatte und wir Milchpulver geben mussten. Es ist zum Glück alles gut gegangen und jetzt können Mama und Tochter ihr Leben genießen. Leandra ist eine kleine Schönheit, sie ist einfach zu zuckersüß.
Ich möchte Pate/Patin von Leandra werden ❤️
Santa Fe, geb. am 08.01.2020, befand sich in derselben Schlachtbox wie Arizona, Kambi-Montana und Virginia, deshalb konnten wir sie nicht zurücklassen. Sie ist sehr zart und klein, aber das wird sich zurechtwachsen. Santa Fe ist eine ganz süße Kleine, die jetzt mit ihren Freundinnen zusammen über die Weiden tobt. Peta Deutschland kommt für ihre Versorgungskosten auf.
Jackson, geb. am 15.02.2020, befand sich in derselben Schlachtbox wie Arizona, Kambi-Montana, Virginia und Santa Fe, deshalb konnten wir auch ihn nicht zurücklassen. Jackson war sehr kränklich und es war fraglich, ob er überlebt. Doch er hat es geschafft und ist nun bei seinen Freunden, mit denen er fröhlich sein Leben genießt. Jackson ist ein sehr lieber Ochse.
Jan, geb. am 19.02.2020, befand sich in derselben Schlachtbox wie Santa Fe und sollte sterben. Da er sich mit unseren Kälbern Arizona, Kambi-Montana, Virginia und Santa Fe angefreundet hatte, wollten wir auch ihn natürlich nicht zurücklassen, denn auch er sollte leben.
Jan ist sehr lieb und ganz zauberhaft.
Prinz, geb. am 26.12.2019, wurde mit einer Behinderung geboren, weshalb ihn niemand haben wollte. Er hat ein schiefes Köpfchen, war sehr viel krank, lief überall gegen und stand von von allein nicht auf, deshalb sollte er notgeschlachtet werden. Die Tochter des Händlers kümmerte sich sehr lieb um ihn und pflegte ihn gesund. Jetzt lebt er zusammen mit den anderen Kleinen in einer Herde bei uns, hat zwar immer noch ein schiefes Köpfchen, aber das stört ihn nicht. Er läuft nirgendwo mehr gegen und kommt sehr gut mit seinen neuen Freunden klar. Prinz ist so süß und hängt sehr an seiner Retterin.
Asmara, geb. am 22.07.2018, ist ein Wasserbüffel. Ihre Vorbesitzerin hat einen neuen Platz für sie gesucht, weil sie ihr sehr am Herzen lag. Unser Pensionslandwirt liebt diese Tiere und hat eine geeignete Weide mit Bach und Wasserstellen, damit sie artgerecht leben können.
Asmara ist recht zutraulich und mag auch mal schmusen.
Java, geb. am 11.08.2015, ist ein Wasserbüffel. Ihre Vorbesitzerin hat auch für sie einen neuen Platz gesucht, weil sie ihr sehr am Herzen lag. Unser Pensionslandwirt liebt Wasserbüffel und hat eine geeignete Weide mit Bach und Wasserstellen.
Java ist eine wunderschöne liebe Wasserbüffel-Dame.
Nita, geb. am 20.07.2016, ist ein Wasserbüffel. Ihre Vorbesitzerin hat auch für sie einen neuen Platz gesucht, weil sie ihr sehr am Herzen lag. Unser Pensionslandwirt liebt Wasserbüffel und hat eine geeignete Weide mit Bach und Wasserstellen. Nita ist eine liebe kleine Schönheit, die sich sehr wohl bei uns zusammen mit ihren beiden Freundinnen fühlt.
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